Holz hat sich als Baumaterial für Mobilheime bewährt. Das hat einen pragmatischen Grund. So handelt es sich bei Holz um eine vergleichsweise leichte Bausubstanz, was die Mobilität verbessert. Davon abgesehen besitzen Holzmobilheime weitere Vorteile für ihre Eigentümer. Welche das sind, was ein Holzmobilheim kostet und verschiedene Modelle im Vergleich.
Bei Mobilheimen macht Holz vor allem aus architektonischen Gründen Sinn. Es wiegt weniger als die meisten anderen Bausubstanzen und erleichtert somit den Transport. Doch nicht nur aus Gründen der Mobilität bietet sich eine Holzfassade an. So handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, was Holzhaus Bungalows zu einer nachhaltigen Wohnlösung macht. Hinzu kommt, dass das verwendete Material meist aus nahegelegenen Wäldern stammt. Demnach verfügt der Rohstoff über kurze Anfahrtswege, was ein weiteres Plus in Puncto Nachhaltigkeit bedeutet.
Holzfassaden verfügen von Natur aus über eine gute Schall- und Wärmedämmung. Dadurch benötigt ein Holzhaus weniger Dämmung als beispielsweise ein Massivhaus, was die Wände deutlich dünner macht. Eigentümer haben bei gleicher Grundfläche demnach mehr Wohnfläche zur Verfügung.
Spricht man von einem Holzmobilheim, haben die meisten Zuhörer wohl ein klassisches Chalet vor Augen. Neben dieser klassischen Variante gibt um es heute ein breites Spektrum verschiedener Arten. Egal, ob Wohncontainer aus Holz, ein kleines Holzhaus auf Rädern oder ein hölzernes Modulhaus – Heute stehen Eigentümer vor einer noch nie dagewesenen Vielfalt. Das liegt auch an der zunehmenden Nachfrage in den Letzten Jahren. Folgend eine Übersicht über verschiedene Arten von Holzmobilheimen, deren Preise und Eigenschaften:
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