Kleine Häuser liegen im Trend. Auch als Erstwohnsitz. Mittlerweile gibt es mit dem Small House Movement sogar eine eigene Bewegung für das Wohnen auf kleiner Fläche. Holzhütte statt Einfamilienhaus lautet das Motto. Welche Formen von Holzhütten als Erstwohnsitz und Büro es gibt, Preise und Hersteller.
Ein bewussteres und erfüllenderes Leben durch die Konzentration auf das Wesentliche ist das Credo, das die Kleinhaus Bewegen antreibt. Ihren Ursprung hat sie in den USA als zur Zeiten der Wirtschaftskrise immer mehr Menschen ihr Haus durch eine Hütte eintauschen. Diese finden auch als Tiny House Bezeichnung. Dabei vereinen die kleinen Holzhütten alles, was man zum Leben braucht, auf oft nicht mehr als 17 Quadratmetern. Eigentümer, die Holzhütten kaufen möchten, haben unter anderem die Wahl zwischen folgenden Modellen:
Egal, ob als Almhütte, Gartenhaus oder Jagdhaus – Holzhütten sind vielseitig einsetzbar. Die Nutzung einer Holzhütte als Erstwohnsitz ist ein Trend, der in den letzten Jahren immer mehr Anhänger findet.
Seinen Ursprung hat dieser Trend in den USA als hier 2018 eine weltweite Wirtschaftskrise ihren Anfang findet. Menschen weichen zunehmend auf kleine Häuser aus, da Wohneigentum für weite Teile der Bevölkerung kaum noch bezahlbar ist.
Es entsteht ein wachsender Markt für Kleinhäuser. Eine Form sind sogenannte Tiny Houses. Dabei handelt es sich um kleine, meist mobile Holzhütten. Andere alternative Wohnformen sind Modulhäuser und Wohncontainer. Was aus der finanziellen Not entstanden ist, ist längst zur Tugend geworden. So ziehen Menschen nicht nur in ein Minihaus, da es günstig ist, sondern auch aus ideellen und ökologischen Gründen. So bedeutet weniger Wohnfläche auch weniger Verbrauch an Heiz- und Elektroenergie.
Eine kleine Holzhütte, die als Erstwohnsitz nutzbar ist und mit 15 Quadratmetern Wohnfläche, gibt es schon ab 25.000 Euro. Mögliche Formen von Holzhütten sind folgende:
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