Holz, Metall oder doch lieber Kunststoff? Eine Frage, die sich viele Gartenbesitzer vor den Anschaffung eines Gartenhauses stellen. Welches Material sich wann lohnt, Vor- und Nachteile von Gartenhäusern aus Kunststoff und was es beim Aufstellen zu beachten gilt.
Auf die Frage danach, welches Material das passende für eine Gartenhütte ist, lautet die Antwort wie so oft: Das kommt ganz drauf an. Ein Gartenhaus aus Kunststoff überzeugt vor allem durch seine Langlebigkeit und den geringen Pflegebedarf. Es eignet sich deshalb vor allem für pragmatische Lösungen wie als Geräteschuppen oder Fahrradgarage.
Auch in Puncto Raumklima hat Holz als atmungsaktiver, wärmeisolierender Naturstoff die Nase vorne. Dafür sind Holzhütten wesentlich aufwendiger in der Pflege und anfälliger für Umwelteinflüsse.
Im folgenden eine Zusammenfassung der wichtigsten Vor- und Nachteile von Kunststoff Gartenhäusern – auch gegenüber Modellen aus anderen Baumaterialien.
Vorteile
Nachteile
Die Gegenüberstellung von Pro und Contra zeigt: Das Kunststoff Gartenhaus eignet sich vor allem als funktionale Lösung. Als Geräteschuppen oder Fahrradbox ist es flexibel, was den Standort angeht, günstig und pflegeleicht. Für alle Anwendungen, die dem Verweilen dienen und größere Projekte sind Modelle aus Holz die deutlich bessere Wahl.
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