Ein Fahrradschuppen bietet eine schnell installierte und kostengünstige Alternative zur Garage. Hierbei ist zwischen einfachen Fahrradboxen und begehbaren Hütten zu unterschieden. Bei einer Fahrradbox handelt es sich um einen meist hüfthohen Bau, der dem Schutz des Fahrrads vor Wind, Wetter und Dieben dient. Von einem Fahrradschuppen hingegen spricht man zumeist bei einer begehbaren Hütte. Der Platz reicht zumeist aus, um hier noch weitere Gegenstände zu lagern.
Fahrradschuppen lassen sich als Anbau an ein Haus oder als separates, freistehender Bau errichten. Im Folgenden eine Übersicht über Fahrradgaragen, die über sehr gute Kundenerfahrungen verfügen. Die Preise für einen Fahrradunterstand liegen je nach Größe und Bauweise zwischen 300 und 1.000 Euro:
Die Auswahl des Materials ist vor allem auch Geschmackssache. Eigentümer sollten sich jedoch auch über die verschiedenen Eigenschaften bewusst sein:
Alles, was auf deutschem Boden errichtet wird, unterliegt gesetzlichen Vorschriften. Diese Vorschriften sind in der Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes festgelegt.
Bauten, die nicht dem Wohnen oder Verkauf dienen, keine Heizung besitzen und eine bestimmte Grundfläche nicht überschreiten, sind genehmigungsfrei. Eine Fahrradgarage gehört in der Regel dazu.
Doch Achtung: Genehmigungsfrei heißt nicht, dass das Aufstellen keinen Vorschriften unterliegt. Es bedeutet lediglich, dass Eigentümer keinen Bauantrag bei der zuständigen Behörde stellen müssen.
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